Jessica Bailiff
Jessica Bailiff | ||
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Herkunft: | Toledo, Ohio, USA | |
Aktiver Zeitraum: | seit 1995 | |
Genres: | Slowcore, Singer/Songwriter | |
Instrumente: | Gesang, Gitarre, Cello, Schlagzeug | |
Labels: | Kranky | |
Homepage: | Brainwashed.com/JB | |
Northern Song Dynasty Clear Horizon Eau Claire Red Morning Chorus |
Jessica Bailiff ist eine Singer/Songwriterin aus Toledo, USA.
Inhaltsverzeichnis
Biographie
Jessica Bailiff war in verschiedenen Bands aktiv, bis sie etwa 1995 anfing, mit einem 4-Spur-Kassettenrekorder Songfragmente aufzunehmen. Ein Freund von Bailiff, Alan Sparhawk von Low, empfahl Bailiff dem Label Kranky, das gerade Lows EP „Songs For a Dead Pilot“ herausgebracht hatte. Bailiff schickte dem kanadischen Label ein Demo und 1998 erschien dort ihr Debüt „Even in Silence“. Schon ein Jahr später folgte das zweite Album „Hour of the Trace“, und 2002 das selbstbetitelte dritte Album. Auf das bislnag letzte Studioalbum „Feels Like Home“ 2006 folgte ein Jahr später eine Raritätensammlung aus den Jahren 1999–2002.
Neben ihren Soloveröffentlichungen ist Bailiff in diversen Projekten aktiv, so z.B. in Northern Song Dynasty, einem Projekt mit Jesse Edwards. Des Weiteren ist Bailiff auf diversen Veröffentlichungen von Bands wie Saturday Looks Good to Me, Rivulets oder Odd Nosdam zu hören.
Kollaborationen
- 2000: Gesang auf „Your Winter“ von Saturday Looks Good to Me auf deren Album All Your Summer Songs
- 2002: Gesang und Tamburin auf dem Album „Debridement“ von den Rivulets
- 2003: Gesang auf „Caught“ von Saturday Looks Good to Me auf deren EP „Cruel August Moon (a.k.a. I Take a Chance Every Time)“
- 2004: Cello auf der EP „Elegy“ von Elegy
- 2004: Dilruba, Gitarre, Gesang bei den Rivulets-Tracks auf deren Split-CD mit Marc Gartman
- 2004: Gesang und Schlagzeug auf der EP „You've Got Your Own“ von den Rivulets
- 2004: Gesang auf „Between Lightning“ von Flashpapr auf deren selbstbetitelten Album
- 2005: Gesang und Percussion auf „Untitled Three“ von Odd Nosdam
- 2005: Gesang, Gitarre und Percussion auf „Burner“ von Odd Nosdam
- 2006: Gesang auf „Dead Weight“ von Larvae
- 2006: Beteiligung bei „A Fire Is Meant for Burning“ von Vlor
Solo-Diskographie
- Alben
- 1998 Even in Silence (Kranky)
- 1999 Hour of the Trace (Kranky)
- 2002 Jessica Bailiff (Kranky)
- 2006 Feels Like Home (Kranky)
- EPs/Singles
- Split Single/w Casino Versus Japan (7", Star Star Stereo)
- Jessica Bailiff (7", Bad Jazz)
- 2002 Split Tour Single/w Rivulets & Drekka (7", Honeyspiderthree)
- 2003 West Coast Tour EP (CD-R, selbstveröffentlicht)
- 2005 Live on VPRO Radio (7", Brainwashed)
- Kompilationen
- 2007 Old Things (Raritäten, Darla / Morc Records)
- Ko-Veröffentlichungen
- 2000 Jessica Bailiff with the.dithering.effect (10", Resonant)
- 2001 Jessica Bailiff & Alan Sparhawk (7", Ypsilanti)
Kompilationsbeiträge
- Shadow auf Brain In The Wire
- 2006 Brother La (Twin Scorpio Mix) auf Brainwaves
Coverversionen
Jessica Bailiff covert...
- Down von Low (auf dem Low-Tribute-Album We Could Live in Hope)
- Highwire von T.Rex (auf der 7" mit Alan Sparhawk)
- Come and Close My Eyes von Flying Saucer Attack (auf der 7" Live on VPRO Radio)
Videoclips
- 2006 Lakeside Blues (Regie: Kenneth R. Jackson)
MP3s
- What's Inside Your Mind (2006)
- Swallowed (2002)
- Failing Yesterday (1998)